Haben Sie sich jemals gefragt, wer Jim, der Kunstflugpilot, ist? Dieser Artikel beantwortet diese Frage und mehr. Es ist ein interessantes Thema, weil es um einen berühmten amerikanischen Kunstflugpiloten geht, der bei einem Absturz bei einer Dayton Air Show ums Leben kam.
Der Name Jim LeRoy ist zum Synonym für Kunstflug geworden. Der Mann, der starb, war ein versierter Pilot und war für viele eine Quelle der Inspiration. Trotz seines tragischen Endes lebt sein Vermächtnis weiter.
Jims Faszination für die Luftfahrtindustrie begann in seiner frühen Kindheit. Als Teenager machte er seinen Pilotenschein und ist heute ein aktives Mitglied der Fliegergemeinschaft.
Er erfand sogar den National Aerobatics Day, der 2021 stattfinden wird, um die Kunst und das Können des Kunstflugs zu feiern.
Er hatte zahlreiche Medienauftritte und wurde auf dem Discovery-Kanal vorgestellt. Bekannt für seinen aggressiven Stil, ist Jim ein erfahrener Kunstflugkonkurrent und hat mehr als 14000 Stunden in 100 verschiedenen Flugzeugtypen gewonnen. Sein letztes Flugzeug war die P-51 Mustang.
Als Mitglied des United States Aerobatic Teams reiste er 2017 um die Welt.
Jim LeRoy war ein amerikanischer Kunstflugpilot, der 2007 bei einem tödlichen Absturz in Dayton, Ohio, ums Leben kam. Er war Teil eines vierköpfigen Kunstflugteams, der „Masters of Disaster“.
Bobby Younkin und Jimmy Franklin kamen 2005 bei einem Zusammenstoß ums Leben. Beide Männer waren Teil der Kunstfluggruppe X-Team. Es ist unklar, warum LeRoy starb, aber es ist bekannt, dass er ein treuer Darsteller war.